Bei Weichweizen handelt es sich um eine einjährige krautige Pflanze. Diese Pflanze erreicht Wuchshöhen von 40 bis 100 Zentimeter. Selten kann Weichweizen auch eine Wuchshöhe von bis zu 150 Zentimeter erreichen. Weizen stellt hohe Ansprüche an das Klima, den Boden und die Versorgung mit Wasser, ist aber trotzdem an trockene und warme Sommer angepasst.

Winterweizen wird zwischen Ende September und Dezember ausgesät. Im darauffolgenden Hochsommer wird der Weichweizen geerntet. Bei der Ernte des Weichweizens bleibt das übrig gebliebene Stroh entweder auf dem Feld liegen oder wird zu Ballen gepresst und als Einstreu für die Tiere verwendet. Sommerweizen wird zu einem möglichst frühen Zeitpunkt im Frühjahr ausgesät.

Wirtschaftlich gesehen ist Weichweizen die bedeutendste Weizenart. Weichweizen wird zur Herstellung von diversen Lebensmitteln, wie Brot und anderen Backwaren und Malz verwendet. Aber auch als Futtermittel und zur Stärkegewinnung wird Weichweizen genutzt.

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