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Nagetiere sind Allesfresser und Ackerflächen bieten ihnen ein vielseitiges Nahrungsangebot

Nagetiere, wie etwa Ratten, fühlen sich auf Ackerflächen pudelwohl, was auch damit zusammenhängt, dass sie Allesfresser sind und das Nahrungsangebot für sie dementsprechend groß ist. Um Nagetiere zu bekämpfen, werden Rodentizide eingesetzt. Aus den chemischen Mitteln werden insbesondere Fraßköder hergestellt. Durch die blutgerinnungshemmenden Wirkstoffe in den Rodentiziden funktioniert die Blutgerinnung der Tiere nicht mehr und sie verbluten innerlich. Die Tiere entwickeln dabei keine Köderscheu, da die Wirkung erst 3-7 Tage nach der Aufnahme des Mittels eintritt und die Tiere dies nicht mehr mit dem Köder in Verbindung bringen.

Rodentizide bekämpfen Nagetiere wie Mäuse und Ratten

Rodentizide sind chemische Substanzen, die speziell zur Bekämpfung von Nagetieren wie Mäusen und Ratten eingesetzt werden. Je nach Verwendungszweck werden sie entweder als Pflanzenschutzmittel oder Biozide eingestuft. Diese Mittel dienen zur Herstellung von Ködern, die von Nagetieren gefressen werden, sowie zur Begasung von Lagerräumen und unterirdischen Nagetiergängen.

Rodentizide verhindern die Blutgerinnung der Nagetiere

Um effektive Rodentizide herzustellen, werden häufig Antikoagulanzien verwendet. Diese Substanzen haben in den Ködern nur eine relativ geringe akute Toxizität für Menschen. Typischerweise werden Cumarine in Kombination mit Sulfonamiden wie Sulfachinoxalin als Verstärker verwendet. Diese Sulfonamide hemmen die körpereigene Synthese von Vitamin K.

Die Wirkungsweise von Rodentiziden beruht darauf, dass 4-Hydroxycumarine eine ähnliche Struktur wie Vitamin K aufweisen. Vitamin K ist wichtig für die Synthese verschiedener Gerinnungsfaktoren wie Prothrombin, Faktor VII und Faktor IX in der Leber. Die Cumarine heften sich anstelle von Vitamin K an die entsprechenden Enzyme und blockieren sie durch kompetitive Hemmung. Dadurch wird die Bildung der betreffenden Gerinnungsfaktoren gestoppt. Die veränderten Gerinnungsfaktoren können kein Calcium mehr binden, was für die Gerinnung unerlässlich ist. Daher können die Faktoren nicht mehr an den Wundoberflächen haften bleiben. Die Wirkung der Rodentizide, die zu Leberschädigungen und Verblutungen führt, tritt erst ein, nachdem die im Blut zirkulierenden Gerinnungsfaktoren zum Zeitpunkt der Gabe des antikoagulanten Wirkstoffs teilweise verbraucht sind. Dies geschieht in der Regel nach etwa 6 Stunden, und das Wirkmaximum wird nach 36 bis 48 Stunden erreicht. Aufgrund dieser verzögerten Wirkungsweise gehören Rodentizide zu den wirksamsten Mitteln zur Bekämpfung von Nagetieren.

Pflanzenschutzmittel gegen Nagetiere wie Mäuse und Ratten

Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass Rodentizide chemische Mittel sind, die zur effektiven Bekämpfung von Nagetieren wie Mäusen und Ratten eingesetzt werden. Sie werden entweder als Pflanzenschutzmittel oder Biozide eingestuft und dienen zur Herstellung von Fraßködern sowie zur Begasung von Lagerräumen und Nagetiergängen. Die Verwendung von Antikoagulanzien, insbesondere Cumarinen in Kombination mit Sulfonamiden, ermöglicht eine effiziente Wirkung der Rodentizide.

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